 Slowpitch hat sich in den letzten Jahren stark entwickelt. Dies konnte eindrucksvoll bei der letzten Coed Slowpitch EM unter Beweis gestellt werden, als das slowenische Nationalteam im Finale den Favoriten Großbritannien gehörig unter Druck setzte. Um dem Geheimnis der Slowenen auf die Spur zu kommen, nahmen die Bandits an der vierten und letzten Meisterschaftsrunde des Coed Wintercups in Ljubljana (SLO) teil. Insgesamt spielten 8 Mannschaften in zwei Gruppen um den Turniersieg und damit auch um die Winterkrone.
Slowpitch hat sich in den letzten Jahren stark entwickelt. Dies konnte eindrucksvoll bei der letzten Coed Slowpitch EM unter Beweis gestellt werden, als das slowenische Nationalteam im Finale den Favoriten Großbritannien gehörig unter Druck setzte. Um dem Geheimnis der Slowenen auf die Spur zu kommen, nahmen die Bandits an der vierten und letzten Meisterschaftsrunde des Coed Wintercups in Ljubljana (SLO) teil. Insgesamt spielten 8 Mannschaften in zwei Gruppen um den Turniersieg und damit auch um die Winterkrone.
Angekommen am Spielort, entdeckten die Bandits den ersten Pfeiler des Erfolges der Slowenen. Das Turnier wurde in einer Tennishalle gespielt, wo die Fläche des Tennisfeldes das Spielfeld und die Decke live Ball war. Noch nichts ahnend, was in Kürze auf das Team zukommen würde, wurde das erste Inning gegen die Hausherren, Dream Team I Lubljana, erfolgreich mit 3 Outs und 0 Punkten eröffnet. Es schien, als ob das kleine Feld der Mannschaft keine Probleme bereiten würde. Aber dann änderte sich das Bild schlagartig. Plötzlich flogen dem Team die Bälle um die Ohren, denn jeder Ball war bespielbar, ob er ins Foul Territory geschlagen wurde oder auf die Decke ging. Am schwierigsten war die Berechnung von Flugbällen, die an die Decke geschlagen wurden und in einem anderen Winkel herunterflogen. Nun, da war es nicht einfach diese Flugbälle zu einem Aus zu fangen. Das war eine neue Form des Slowpitch!
Die größte Herausforderung für das Team stellte aber die Geschwindigkeit des Spiels dar. Feldspieler hatten nicht viel Zeit zu reagieren, und das waren die Slowenen und Kroaten gewohnt. Nach anfänglichem Umherirren auf dem Feld gewöhnten sich die Bandits an die Spieleweise und starteten eine Aufholjagd. Leider zu spät, und so endete das Spiel 15:21 für das Dream Team I.
Nach einem Erfolg im zweiten Spiel gegen die Legends aus Ljubljana erhielten die Bandits eine Lehrstunde vom kroatischem Team, die mit ein paar NationalteamspielerInnen anreisten. Das Spiel endete 7:23, und somit ging es im letzten Spiel um den 5. Platz. Eine gewisse Müdigkeit und eine noch kleinere Pitchingdistanz waren wohl die Gründe für eine 9:11 Niederlage. Das Coed Team der Bandits beendete dadurch das Turnier mit dem 6. Platz und zur Überraschung die slowenische Wintermeisterschaft mit dem 9. Platz von 12 Mannschaften.
Ljubljana war definitiv eine Reise wert. Das Team hatte viel Spaß und es konnten viele Kontakte geknüpft werden. Eines ist sicher: Im kommenden Winter werden die Bandits nicht mehr so verirrt in der Halle herumlaufen, wenn sie an der slowenischen Wintermeisterschaft teilnehmen.
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 Dieses Mal waren die Racoons aus Stockerau zu Gast beim Hallenturnier in Linz und erreichten bei ihrer ersten Teilnahme durch einen 5 zu 3 Sieg gegen PGS/Bandits das Finale. Im Endspiel wartete das Team Cuba Libre, die die Coyotes mit 3 zu 2 aus dem Finalrennen warfen. Durch starke Schlagleistungen und gutem Pitching gewann Cuba Libre das Turnier mit 9 zu 0 und holten sich damit den zweiten Turniersieg im heurigen Jahr.
Dieses Mal waren die Racoons aus Stockerau zu Gast beim Hallenturnier in Linz und erreichten bei ihrer ersten Teilnahme durch einen 5 zu 3 Sieg gegen PGS/Bandits das Finale. Im Endspiel wartete das Team Cuba Libre, die die Coyotes mit 3 zu 2 aus dem Finalrennen warfen. Durch starke Schlagleistungen und gutem Pitching gewann Cuba Libre das Turnier mit 9 zu 0 und holten sich damit den zweiten Turniersieg im heurigen Jahr. 
             
             
             
             
             
             
             Am Samstag, den 14. Jänner fanden sich viele Spielerinnen und Spieler in der Diesterwegschule in Linz ein, um das erste Slowpitch-Hallenturnier im Neuen Jahr zu absolvieren. Zu Beginn des Turniers wurden alle TeilnehmerInnen in drei gleich starke Mannschaften aufgeteilt (Cuba Libre, Fanny Boys und Orange Cube). Jede Mannschaft spielte im Grunddurchgang zweimal gegeneinander. Der Erstplatzierte des Grunddurchgangs qualifizierte sich direkt für das Finale und die beiden anderen Mannschaften mussten ein Entscheidungsspiel absolvieren, um das Finale zu erreichen.
Am Samstag, den 14. Jänner fanden sich viele Spielerinnen und Spieler in der Diesterwegschule in Linz ein, um das erste Slowpitch-Hallenturnier im Neuen Jahr zu absolvieren. Zu Beginn des Turniers wurden alle TeilnehmerInnen in drei gleich starke Mannschaften aufgeteilt (Cuba Libre, Fanny Boys und Orange Cube). Jede Mannschaft spielte im Grunddurchgang zweimal gegeneinander. Der Erstplatzierte des Grunddurchgangs qualifizierte sich direkt für das Finale und die beiden anderen Mannschaften mussten ein Entscheidungsspiel absolvieren, um das Finale zu erreichen.



 In Regensburg (Deutschland) trafen die Linz Bandits in einer freundschaftlichen Begegnung auf die Slowpitch-Mannschaft
In Regensburg (Deutschland) trafen die Linz Bandits in einer freundschaftlichen Begegnung auf die Slowpitch-Mannschaft  Das internationale Turnier am 24./25. September 2011 lautet nun URBAN HOOPS Slowpitch Cup Austria.
Das internationale Turnier am 24./25. September 2011 lautet nun URBAN HOOPS Slowpitch Cup Austria.